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Das geheimnisvolle Buch 2

Hier geht es zum 1. Teil.

Teil 1

In meinem letzten Tagebuch bin ich bei mir zu Hause gelandet und mein Billig-Tagebuch war voll.

Zum Glück hatte ich noch ein großes Ersatztagebuch dabei.

Frag nicht wieso.

Doch lass mich erklären was bisher passiert ist:

Ich und meine Schwester Mabel wohnten zusammen in Piedmont, Kalifornien.

Eines Tages halfen wir die alte Hütte unseres Großonkels auszuräumen. Die Hütte lag in der Kleinstadt Gravity Falls, Oregon.

Als Mabel und ich dort drei 6Finger-Tagebücher fanden war unsere Neugier geweckt. Durch Schwarzlicht fanden wir ein Buch mit einem gelben Dreieck-Wesen darauf.

Mabel öffnete es.

Wir befanden uns in einem Raum mit einem Portal. Davor stand unser verschollener Großonkel Stanford!

Plötzlich verwandelte er sich in das böse Dreieck-Wesen namens Bill Chipher. Wir sahen noch wie Bill sich mit unserem gefangenem Großonkel unterhielt.

Dann wachte ich zu Hause auf und fand das 3. 6Finger-Buch unter meinem Bett.

Aber es war leer. Nichts half. Dieses Buch war nutzlos.

 

Teil 2

Ich war wieder bei mir zu Hause.

So schien es jedenfalls.

Doch es war nicht so.

Mabel und ich konnten uns beide an den Vorfall mit unserem Großonkel erinnern.

Wir haben ja wohl unwerscheinlich das gleiche geträumt.

Und unsere Eltern waren auch nicht normal.

Sie sahen zwar normal aus,

waren vom Charakter her aber ganz anders.

Dies war nicht unsere Welt.

Doch wie sollten wir entkommen?

Ich zog das 6Finger-Tagebuch unter dem Bett hervor.

Die Seiten waren immer noch alle leer.

Auch Schwarzlicht half nicht.

Ich sah mir noch einmal alles genau an.

Doch ich fand nichts.

Ich hohlte Mabel und wir sahen es uns zusammen genau an.

Plötzlich sagte Mabel aufgeregt:,,Dipper! Schau nur!'' Sie deutete auf die rechte untere Ecke des Buches und tatsächlich.

Dort stand etwas.

Ich las vor:,,Expectium Entragolus Entagolum Menisformenziam Elemeinet Dimension Dimension Dimension!'' Plötzlich blitzte es und es war wieder dunkel.

Teil 3

Als ich die Augen aufschlug waren wir in einem Raum.

Besser gesagt einem Verlies.

Die Wände waren grau und der Boden war nass.

Es gab eine Gittertür.

Davor stand ein Wesen.

Es sah aus wie ein großes Baby.

Ich fragte ihn wo wir waren und es antwortete mit unheimlicher Stimme:,,In Bills Palast. Ihr wart in einem IlusionsTraum.''

Plötzlich verwandelte sich der Raum in eine große Halle.

Am Ende der Halle war ein Tron aus Steinfiguren gebaut die wie Menschen aussahen.

Und auf ihm saß Bill!

Daneben hing eine Kette mit Großonkel Stanford daran!

Ich rannte auf Bill zu.

Voller Wut doch er schnippste mit den Fingern und ich und Mabel saßen in einem Metallgefängnis.

Er lachte:,,Nun Sechser. Verrate mir endlich das Geheimnis wie ich das Universum an mich reißen kann.''

Stanford schrie:,,Nein!!! Niemals!!!!''

Jetzt sah ich ihn richtig.

Er hatte 6 Finger!!!

Die Tagebücher waren von ihm!!!!

Ich schrie das er uns freilassen soll doch Bill schnippste nur wieder mit den Fingern und es war wieder dunkel. 

Nur Dunkelheit.

Das einzige was ich noch hörte war das Gelächter von Bill und wie es sich entfernte.

Teil 4

Plötzlich stand ein Mann vor mir und Mabel.

Er sah aus wie Stanford.

Er stellte sich als Stanley vor.

Er war der Zwillingsbruder von Stanford und wurde auch hier gefangen gehalten.

Mabel und ich wussten nicht ob wir ihm glauben konnten.

Ich fragte ihn:,,Wieso habe ich nie etwas von dir gehört?''

Er antwortete:,,Naja. Es gab da vor ungefähr 30 Jahren einen kleinen Unfall. Ich wurde in das Dimesionsportal das mein Bruder gebaut hatte gesogen. Über 10 Jahre hat es gedauert bis er das Dimensionsportal repariert hatte. Er wagte einen Test doch er sprang direkt in die Arme von Bill.''

Plötzlich hörten wir ein Lachen.

Bills Lachen.

Ich suchte im Tagebuch nach Abwehrmöglichkeiten.

Stanley traute seinen Augen nicht:,,Du hast das Tagebuch? Schnell gib es mir! Damit können wir von hier fliehen!''

Ich wusste nicht recht aber mein Bauch sagte mir das ich es tun musste. Ich gab es ihm.

Schnell laß er einen Zauber vor und wir verschwanden.

Dunkelheit, Dunkelheit, Dunkelheit.

Teil 5

Als wir wieder sehen konnten waren wir in einem Raum mit allerlei Technischen Geräten und...

dem Portal!

Ich konnte nicht glauben was ich sah und habe es für euch abgemalt.

,,Es hat ein paar Jahre gedauert das Portal zum laufen zu bringen und als ich durch das Portal stieg fand ich mich in Bills Verließ wieder'' sagte Stanley.

,,Stanley...'' fing ich an.

,,Nennt mich bitte Grunkle Stan'' unterbrach er mich.

,,OK. Grunkle Stan, wo sind wir?''

Er antwortete:,,Dort wo Bill uns nie finden wird. Im Keller des Hauses meines Bruders.''

,,Und was machen wir jetzt?'' fragte Mabel.

,,Jetzt...'' fing Grunkle Stan tramatisch an ,,Jetzt holen wir meinen Bruder zurück.''

,,Und wie sollen wir das anstellen?'' fragte ich.

,,Wir holen einen alten Freund meines Bruders zu uns. Mach dich bereit Bill Chypher.''

Teil 6

Ich fragte wer das denn sein sollte aber er antwortete nicht.

Er ging mit uns auf die Müllkippe von Gravity Falls.

Dort war eine Hütte aus Müll gebaut.

Wir gingen rein.

In einem alten Sessel saß ein alter Mann mit Latzhose und langen Bart.

Als wir rein kamen sprang er auf.

,,McGucket, wir brauchen deine Hilfe'' sagte Grunkle Stan zu ihm.

Dann schilderte er ihm alles was passiert war.

Es stellte sich herraus dass McGucket einmal der Partner von Stanford war und ihm geholfen hatte das Portal zu bauen.

Er konnte uns im Kampf gegen Bill helfen.

Teil 7

Er erzählte uns dass unser Großonkel Stanford einen Weg kannte. Doch dafür müssten wir Bill ablenken.

Mabel hatte eine Idee: ,,Ich habe noch etwas Glitzerspray. Das könnte ich ihm ins Auge werfen.'' Das war eine großartige Idee. Bill könnte dadurch nichts mehr sehen. McGucket wusste das der Zauber ein Rad was auf den Boden gemalt wurde war. Dort waren 10 Zeichen. Ein Lama, eine Brille, ein Fragezeichen, eine Sternschnuppe, eine Hand mit 6 Fingern, eine Tüte mit der Schrift ,ICE' drauf, das Zeichen auf Grunkle Stans Hut, ein Herz mit einer Narbe, ein Stern mit einem Auge und eine Kiefer. Jedes Symbol steht für eine bestimmte Person. McGucket wusste wer alles mit kahm. Die Teenagerin Wendy, den Teenager Robbie, Den 11 jährigen Jungen namens Gideon, den kindischen Erwachsenen Soos, das reiche Mädchen Pacifica, Mabel, mich, Grunkle Stan und ihn. Die letzte Person war Großonkel Stanford den wir auch bald retten werden.

Teil 8

Erst einmal mussten wir alle zu Bill gelangen.

Wir gingen zurück zum Portal und sprangen durch.

Dies war nicht sehr leicht weil das Portal sehr Instabiel geworden war.

Auf der anderen Seite war es dunkel.

Plötzlich ging ein Licht an und da war er.

BILL CHYPHER

Mabel rannte auf ihn zu.

Sie hatte mit Grunkle Stan im Supermarkt noch

ein Paar Dosen Glitzerspray besorgt.(Frag mich nicht wie sie die bezahlt haben.)

Sie sprühte ihm eine Portion Glitzer ins Auge:,,Nimm das!!!'' Bill schrie auf:,,AHHH!!!!! MEIN AUGE!!! WISST IHR EIGENTLICH WIE LANGE ES BRAUCHT DAS ZU GENERIEREN?'' Wir anderen liefen zum Tron. Dort war Großonkel Stanford an eine Eisenkette gekettet. McGucket nahm einen Schlüssel der auf dem Tron lag und schloss die Kette die um Stanfords Hals ging auf. Er röchelte:,,Fiddleford?''

McGucket drücke ihm eine eine Spraydose in die Hand:,,

Mach schon!''

Er nahm die Spraydose und zeichnete einen Kreis mit Symbolen auf den Boden. Er sagt jedem wo man drauf muss. Jetzt fehlte nur noch Mabel. Ich rannte zu ihr. Die letzt Glitzerdose war jetzt angebrochen. Sie drücke noch einmal fest drauf und rannte mit ihr zu ihrem Platz im Kreis. Bill hielt sich das Auge zu und schrie:,,NEIN! NEIN!''

Plötzlich erstrahlte der Kreis in Blau.

Es war so hell das wir uns die Augen zuhalten mussten.

Wir hörten nur noch wie Bill schrie.

Dann war es still.

Totenstill

Teil 9

Als wir die Augen wieder öffneten sahen wir wie sich Bills Tempel in seine bestandteile auflößte.

Doch von Bill keine Spur.

Stanford sagte das Bill jetzt besiegt war und wir nach Gravity Falls zurück gehen konnten.

Nach dem wir uns in dem Keller von Stanford verabschiedet hatten, sagte er dass unsere Eltern davon nichts mitbekommen hatten. Doch das glaubte ich ihm nicht.

Ich fragte ihn wie das denn geht.

Er sagt nichts sondern betätigte nur einen Schalter am Steuerpult des Portales.

Dann war es kurz dunkel.

Plötzlich befanden wir uns wieder in der Bibliothek.

Mit wir meine ich Mabel und mich.

Stanford und Stanley waren verschwunden.

Wir rannten zu unserer Mutter und erzählten ihr alles.

Doch sie lachte nur und meinte das Mabel und ich sehr viel Fantasy hätten. Sie war fertig mit dem Ausräumen des Hauses und tatsächlich waren seit Mabel und ich durch das Buch gezogen waren nur 6 Stunden vergangen.

Also fuhren wir nach Hause.

Nun ist es deine Entscheidung ob du diese Geschichte glaubst oder nicht.

Ich verabschiede mich nun von dir.

 

DIPPER PINES

 

Von Phil aus der 5B

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